Ihr Schornsteinfegermeister
Andreas Ließke
Die Fakten.
Die Gefahren eines möglichen Klimawandels werden immer deutlicher.In Deutschland fand der Winter in den letzten Jahren nur im Kalender statt.In vielen Teilen der Welt sind die Auswirkungen der Klimaveränderung noch drastischer:
- Dürren und monsunartige, wochenlange Regenfälle
- Wirbelstürme in Europa
- Sinkende Erträge in der Landwirtschaft .....
Inzwischen sind auch die Aussagen von Wissenschaftlern und Klimaexperten eindeutig.Die Zeit zum Handeln ist gekommen:
Tun wir nichts, ist eine weltweite Klimakatastrophe unausweichlich.
Denn zusätzlich steigt der Energiebedarf der Weltbevölkerung kontinuierlich und durch die fortschreitende Globalisierung beschleunigt sich diese Entwicklung.Für die nächsten zwanzig Jahre wird von einer Verdoppelung des Bedarfs ausgegangen.Dieser kann dann durch die fossilen Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran nicht mehr gedeckt werden.
Was dies für uns bedeutet, kann man täglich in den Medien hören:
Preissteigerung, Preissteigerung und nochmals Preissteigerung.
Klimaschutz kostet Geld - Nichtstun ist teurer.
Vorausschauender Klimaschutz kostet Geld.Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) schätzt die Mehrkosten, die die Agenda 2020 verursacht, auf ca. 3 Milliarden Euro bis zum Jahr 2010.Das Geld ist gut angelegt, denn es beinhaltet wichtige Fördermaßnahmen für leistungsfähige Zukunftsbranchen.Die Umsetzung der Agenda 2020 ist gut für Wirtschaft, Umwelt und Beschäftigung, da zahlreiche neue Jobs entstehen werden.
Nichtstun wird uns dagegen teurer zu stehen kommen:Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung beziffert die Folgeschäden eines ungebremsten Klimawandels für Deutschland auf 137 Milliarden Euro bis zum Jahr 2050.Der ungeheure Verlust an Lebensqualität kann dabei gar nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden.Wer vernünftig und vorausschauend handelt, muss jetzt umsteuern.
Was bedeutet das für uns?
Durch die Agenda 2020 hat sich die Bundesregierung verpflichtet, den Anteil an regenerativen Energien auf 20% bis zum Jahr 2020 zu erhöhen.deshalb wurden Förderprogramme geschaffen, durch die auch Privatpersonen helfen können, dieses Ziel zu erreichen.Diese Förderprogramme können unter www.bafa.de eingesehen werden. Förderungswürdig sind Heizmethoden, die regenerative Rohstoffe, wie z.B. Holz, Sonnenlicht, Erdwärme etc. nutzen.
Gerne sind wir Ihnen bei der Auswahl der Fördermöglichkeiten behilflich.Sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns!